Werden Sie den neuen Herausforderungen gerecht
Nachhaltigkeitsrisiken sind aus dem Risikomanagement von Finanzinstituten nicht mehr wegzudenken.
Ob EZB, EBA oder BaFin, die Aufsichtsbehörden nehmen ESG-Risiken zunehmend in ihren Fokus. Dies spiegelt sich auch in der dynamischen Entwicklung der regulatorischen Anforderungen wider: MaRisk 7.0, NFRD (künftig CSRD). Die neuen EBA Leitlinien zum Management von ESG-Risiken sollen nunmehr bis Ende 2024 finalisiert werden.
Eine Schlüsselrolle kommt hier dem Thema ESG zu.
Das klassische Risikomanagement steht bei der Einschätzung von ESG-Risiken vor neuen, speziellen Herausforderungen: Komplexe Wirkungsketten von Klimarisiken, längerer Zeithorizont im Vergleich zu Kreditrisiken, zunehmende Regulierung, aber weitestgehend noch „in the making“, eine Vielzahl von Lösungsanbietern mit teils deutlichen Unterschieden in der Methodik.
Damit ist es für Finanzinstitute essenziell, diese Risiken umfassend und effizient zu steuern. Die RSU unterstützt hier mit professionellen Lösungen wie dem ESG-Score.
Beim ESG-Score der RSU handelt es sich um einen Risikoscore mit Fokus auf finanziellen Risiken.
Der ESG-Score ist auf eine Punkteskala von 0-100 kalibriert.
Dieser Punktwert wird in eine fünfstufige Notenskala von A bis E überführt, mit A=sehr geringe Nachhaltigkeitsrisiken, …, E=hohe Nachhaltigkeitsrisiken.
Der Score kann dabei auf unterschiedlichen Ebenen dargestellt werden (E-Score, S-Score, G-Score, etc.). Beim E-Score ist das z.B. auch für physische und transitorische Risiken möglich.
Der Score liefert dabei eine ordinale Reihung der Unternehmen – sowohl auf Branchenebene, als auch branchenübergreifend.
Durch den zentralen Betrieb einer einheitlichen ESG-Scoring-Methodik verringern sich die Entwicklungs-, Weiterentwicklungs- und Wartungsaufwände der nutzenden Institute.